Rezension Lucinda Riley – „Die Sieben Schwestern“

Die Idee zu den Sieben Schwestern kam Lucinda Riley in einer klaren Winternacht im Jahr 2013 beim Blick in den Sternenhimmel zum
Siebengestirn der Plejaden, genannt „die Sieben Schwestern“.

Atlantis heißt das herrschaftliche Anwesen am Genfer See in der Schweiz, wo die 7 Schwestern, die alle von ihrem Vater „Pa Salt“ adoptiert wurden, als sie noch sehr klein waren, eine sehr glückliche Kindheit verleben. Und erst als der Vater überraschend stirbt und ihnen Hinweise auf ihre wahren Wurzeln hinterlässt, begeben sich die Schwestern eine nach der anderen auf die Suche nach ihrer Herkunft.

Eigentlich ist es ein Fortsetzungsroman, denn jede Schwester bekommt ihr eigenes Buch über Ihre Geschichte mit historischen Hintergründen plus einer fiktiven Erzählung. Die Geschichten handeln einmal in der Gegenwart und einmal in der Vergangenheit – also in der Zeit ihrer Vorfahren.
ABER: alle Teile können auch unabhängig voneinander gelesen werden.

1. Die Sieben Schwestern „Maia“
2. Die Sturmschwester „Ally“ (Alkyone)
3. Die Schattenschwester „Star“ (Asterope)
4. Die Perlenschwester „CeCe“ (Celaeno)
5. Die Mondschwester „Tiggy“ (Taygeta)
6. Die Sonnenschwester „Elektra“
7. „Merope“ – diese Schwester fehlt noch

Die Bände 1 bis 5 sind bereits erschienen und stehen in unserer Bücherei zur Ausleihe bereit. Band 6 erscheint erst im November 2019.

Sieben Schwestern – sieben verschiedene Herkunftsorte auf der ganzen Welt.
Brasilien, Norwegen, Spanien, Australien etc. – es liest sich spannend und informativ.
Tauchen Sie ein in die Welt der Lucinda Riley.